Altbau Fußbodenheizung nachrüsten

Ohne großen Umbau umsetzbar
Fußbodenheizung fräsen in Stolberg

Wie wird eine Fußbodenheizung im Altbau nachgerüstet?

Beim Nachrüsten werden moderne Heizrohre in den bestehenden Boden integriert, ohne dass der Estrich komplett entfernt werden muss. Besonders beliebt ist das Fräsverfahren: Mit einer Spezialmaschine werden passgenaue Rillen in den Estrich geschnitten, in die die Heizrohre verlegt werden. So bleibt die Aufbauhöhe nahezu unverändert – ein entscheidender Vorteil im Altbau.

Vorteile einer nachgerüsteten Fußbodenheizung im Altbau

Ein entscheidender Punkt ist der schnelle Einbau. In den meisten Fällen ist die Arbeit innerhalb weniger Tage erledigt – ganz ohne wochenlange Baustelle und große Umbaumaßnahmen.

Zudem entsteht keine zusätzliche Aufbauhöhe. Das macht die Lösung besonders attraktiv für Altbauten mit niedrigen Decken oder bestehenden Türhöhen, bei denen jeder Zentimeter zählt.

Auch die Kosteneffizienz spricht für das Nachrüsten. Da der Estrich nicht komplett entfernt werden muss, fallen weniger Material- und Entsorgungskosten an – das Verfahren ist deutlich günstiger als ein kompletter Neuaufbau.

Die Technik ist außerdem flexibel einsetzbar. Ob Zement- oder Anhydritestrich – das Verfahren funktioniert in vielen Altbau-Böden und bietet so vielseitige Einsatzmöglichkeiten.

Nicht zuletzt ist die Lösung energieeffizient. In Kombination mit modernen Heizsystemen wie Wärmepumpen arbeitet die Fußbodenheizung besonders sparsam und sorgt für niedrige Betriebskosten.

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Die Arbeitsschritte

Fußbodenheizung im Altbau nachrüsten– So einfach geht’s!

Schritt für Schritt zur neuen Fußbodenheizung.
Vorbereitung

Zunächst wird der vorhandene Bodenbelag entfernt und der Estrich geprüft. Anschließend erstellt der Fachbetrieb einen individuellen Verlegeplan, der genau auf die Räume abgestimmt ist.

Fräsen

Mit moderner Frästechnik werden passgenaue Kanäle direkt in den Estrich geschnitten. Durch Absaugung geschieht dies sauber und nahezu staubfrei – ohne den kompletten Estrich herausreißen zu müssen.

Rohre verlegen

Die Heizrohre werden in die gefrästen Kanäle eingelegt und an den Heizkreisverteiler angeschlossen. So wird die Fußbodenheizung optimal in das bestehende Heizsystem integriert.

Abschlussarbeiten

Die Kanäle werden verfüllt und die Oberfläche geglättet. Danach kann der gewünschte Bodenbelag wieder verlegt werden. Im Anschluss wird die Anlage getestet und ist sofort einsatzbereit für angenehme Wärme im ganzen Raum.

Unsere Projekte

Referenzen unserer Arbeit auf einen Blick:

KUNDENSTIMMEN & ERFAHRUNGEN

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FAQ´s

Häufig gestellte Fragen:

Je nach Raumgröße dauert die Installation in der Regel nur ein bis zwei Tage. Danach kann sofort ein neuer Bodenbelag verlegt und die Heizung in Betrieb genommen werden.
In vielen Fällen ja, allerdings kann es bei sehr schlecht gedämmten Gebäuden sinnvoll sein, zusätzlich Heizkörper oder eine bessere Dämmung einzuplanen.
Die Kosten hängen von der Fläche, dem Estrichzustand und den gewünschten Materialien ab. In der Regel ist das Fräsen deutlich günstiger als ein kompletter Neuaufbau.
Ja, nahezu alle gängigen Beläge wie Fliesen, Parkett, Laminat oder Vinyl sind geeignet. Wichtig ist, dass der Belag die Wärme gut leitet.
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